Das erste Lied auf der Scheibe trägt den Namen Wake Up. Vor dem Hintergrund, dass ich vorher noch nie etwas von der Band hörte, dachte ich mir „wird schon nix dolles sein“ – aber weit gefehlt. Bereits die ersten Takte dieses Liedes rissen mich mit.
Der Mix aus deutschen und englischen Texten, sowie die Verwendung von Rap-Einlagen bilden in Kombination mit Metalcore, Crossover, Punk – und ich meine auch ein wenig Funk herausgehört zu haben – eine unerwartet gute Harmonie.
In ihrer Biografie schreiben Frenemy Society, dass sie sich nicht um gängige Genreschubladen kümmern, und genau das hört man auch heraus.