Lady Crank | Debüt-Album „Scylla/Charybdis“

Am 22.11.2019 veröffentlichte das Hannoveraner Trio „Lady Crank“ ihr Debüt-Album „Scylla/Charybdis“.

Wir haben rein gehört und stellen Euch das Album vor.

Tracklist:

1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.

11.

Phenomenon
Polymorph
Feed The Rats
Symbols And Interpretations
What Comes Next
Fruits Of Apathy
Celebrating Deathlessness
Attention
Experimental Lust
As Big As A Giant But Still
A Coward
Persephone

Intro
1:21
4:04
2:01
2:13
2:11
2:18
3:18
4:38
2:46

2:37

Polymorph

Ein Rhythmus, der schon ziemlich mitreißt, auch wenn man vom Text nur mit Mühe etwas versteht.

Bei diesem Lied dreht sich inhaltlich alles um die Verwandlung seines Selbst. Begonnen bei selbstzweifeln und der Einsicht, dass man nicht mehr nur für Geld und das Wohl eines Anderen leben möchte.

Feed The Rats

Der Text ist hier doch deutlich besser zu verstehen, als im ersten Lied. Melodisch und eingänglich auf dem Weg zur Selbstzerstörung. Mehr kann man über dieses Lied schon gar nicht sagen. 😉

Symbols And Interpretations

Sehr mitreißender Beat – Moshen oder Headbang? Die Wahl fällt schwer.

Auch bei diesem Lied ist der Text wieder gut zu verstehen.

Die Mischung aus Punk, Grunge, Metal, Hardcore und was weiß ich nicht noch alles – sagen wir mal Experimental – sorgt für eine gute Abwechslung und eine hohe Dynamik.

What Comes Next?

Schon beim Lesen des Titels fragte ich mich „Was kommt nun?“ Während ich das Lied hörte, wurde mir diese Frage eindeutig beantwortet.

Lady Crank beschreiben hier die tiefsten Abgründe der Menschheit. Getreu dem Motto: Jahrhunderte, sogar Jahrtausende später, sind wir nicht weiter davon entfernt, Tiere zu sein.

Fruits of Apathy

Früchte der Teilnahmslosigkeit – so beschreiben Lady Crank das Gefühl um eine Mutter, die ihr Kind zurückstößt und es zu etwas machen will, was es nicht ist.

Celebrating Deathlessness

Melodisch und „swingend-rockend“ … man kann es gar nicht so richtig beschreiben. Wie die bisherigen Lieder, ist auch Dieses ein absolut gelungenes Stück.

Attention

Achtung? Was kommt jetzt? Also: erstmal anmachen, und es ging auch sofort richtig zur Sache. Hier wird uns vor Augen geführt, dass alles mehr Schein als Sein ist.

Mit seinen drei Minuten und achtzehn Sekunden ist dieses Lied eines der längeren Stücke auf dem Album.

Experimental Lust

Dieses recht melancholische Lied erzählt meiner Meinung nach von Prostitution, Drogen und dem harten Weg heraus. Auch hier ist die Melodie wieder sehr eingänglich. Neben „Feed The Rats“ eines meiner Lieblingslieder auf dieser Scheibe.

As Big As A Giant But Still A Coward

Bereits den Anfang dieses Liedes würde ich als recht unkonventionell einstufen. Und so geht es auch weiter. Kompromisslos harte Riffs in Symbiose mit melodischen Zwischenstücken. Eine Abwechslung, die seines Gleichen sucht.

Euer Haerbaert für Evil-Rock.de
Haerbaert
Admin
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